Tesla-Fan sucht Eltern, die Kind für Test von selbstfahrendem System zur Verfügung stellen
14. August 2022, 16:30 | 0 KommentareBild: The Dawn Project
Aktuelles Video zeigt, dass Teslas "Full Self Driving"-System zum Teil nicht für stehende Kinder bremst. Ein Fan will das Gegenteil beweisen
Ein Tesla-Fan aus San Francisco sucht auf Twitter nach Eltern, die ihr Kind für einen Test der sehr speziellen Art zur Verfügung stellen. Gilt es doch zu belegen, dass das aktuelle selbstfahrende System von Tesla - also die "Full Self Driving"-Beta - sehr wohl für Kinder bremst.
Whole Mars Catalog @WholeMarsBlog
Is there anyone in the Bay Area with a child who can run in front of my car on Full Self-Driving Beta to make a point? I promise I won't run them over... (will disengage if needed) (this is a serious request)
Am 09. August, 2022 um 23:13 via ✕
Is there anyone in the Bay Area with a child who can run in front of my car on Full Self-Driving Beta to make a point? I promise I won't run them over... (will disengage if needed) (this is a serious request)
Am 09. August, 2022 um 23:13 via ✕
Auslöser für diese ungewöhnliche Idee ist ein Video, das in den vergangenen Tagen die Runde durch die Sozialen Medien machte:
Mehr dazu:
Tesla geht gegen Video mit umgemähter Kinderpuppe vor
Der Elektroautohersteller leitet rechtliche Schritte gegen eine Gruppe ein, die sich gegen die Full-Self-Driving-Software stellt.
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Tesla Model 3 erkennt Kinder-Dummy mehrfach nicht
Tesla scheint keine Kinder auf der Fahrbahn zu erkennen. Dreimal wurde ein Dummy überfahren.
Tesla scheint keine Kinder auf der Fahrbahn zu erkennen. Dreimal wurde ein Dummy überfahren.
Darauf - angeblich - zu sehen ein Test unterschiedlicher selbstfahrender Systeme, die mit einem stehenden Dummy eines Kindes konfrontiert werden. Während die anderen Systeme allesamt korrekt bremsen, fährt der Tesla mit voller Wucht über die Puppe.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
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Der Boss von CATL glaub nicht an Teslas Batterietechnologie. Er diskutierte im April deshalb mit Elon Musk.
Diesmal reicht wohl kein Softwareupdate aus: Durch ein defektes Teil kann der Cybertruck manchmal nicht mehr beschleunigen.
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