WWW-Begründer findet, Internet müsse als Menschenrecht anerkannt werden

15. März 2021, 11:07 |  2 Kommentare

Junge Menschen ohne Zugang zum Internet würden Chancen genommen. Laut Tim Berners-Lee bräuchte es deshalb Milliardeninvestitionen

Zur Feier des zweiunddreißigsten Geburtstags des World Wide Web veröffentlichte der als Gründervater geltende britische Physiker Tim Berners-Lee einen Blogbeitrag, in dem er an die Regierungen der Welt appelliert: Diese müssten daran arbeiten, den weltweiten Breitbandzugang bis spätestens 2030 sicherzustellen, um die digitale Kluft zu überbrücken und Tech-Konzerne besser zur Verantwortung zu ziehen. Der flächendeckende Zugang zum Internet müsse zudem als Menschenrecht anerkannt werden.

Regierungen müssen wirksame Gesetze verabschieden, die die Technologie regeln und Unternehmen dazu anhalten, verantwortungsvolle Produkte und Dienstleistungen zu schaffen


... schreibt er.

Denn noch immer seien viel zu viele junge Menschen ausgeschlossen und könnten das Internet nicht benutzen. Für diese bedeute das verpasste Chancen für neue Ideen und Innovationen ...

die der Menschheit dienen können


... schreibt Berners-Lee.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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