Schädlinge greifen Windows-Schwachstellen an

15. August 2006, 16:07 |  0 Kommentare

Für die Lücke im Windows-Serverdienst, die Microsoft am August-Patchday geschlossen hat, sind schon zwei Varianten des Mocbot-IRCBot unterwegs. Diese nutzen die Lücke auf verwundbaren Windows-2000-Rechnern aus, um sie zu infizieren. Nachdem Microsoft am Wochenende vor frei verfügbarem Exploit-Code warnte, haben die Redmonder inzwischen ihre Sicherheitsmeldung aktualisiert – sie schätzen das Risiko jedoch als gering ein. Offenbar spricht Microsoft jedoch von einem anderen Virus, da laut Brian Krebs, dem Sicherheitsspezialisten der Washington Post, die Mocbots von der Microsoft-Antivirenlösung gar nicht erkannt werden.






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