EU-Parlament stimmt besserer Vernetzung von Sicherheitsdatenbanken zu

16. April 2019, 18:33 |  0 Kommentare

EU-Staaten müssen noch zustimmen, alle Informationssysteme sollen auf einmal abgefragt werden können

Das EU-Parlament hat einer besseren Vernetzung der Sicherheitsdatenbanken in der EU zugestimmt. Dadurch sollen Kriminelle und Straftäter künftig nicht mehr ungehindert durch Europa ziehen können. Die Parlamentarier bestätigten am Dienstag in Straßburg eine Einigung, die Unterhändler im Februar mit den EU-Staaten erzielt hatten. Zudem soll der Zugang zu Materialien zum Bombenbau erschwert werden.

Den neuen Regeln zufolge sollen Grenzschutz- und Polizeibeamte künftig mit einem Klick alle EU-Informationssysteme abfragen können. Zudem wird ein gemeinsamer Dienst Fingerabdrücke und Gesichtsbilder mit bestehenden Datenbanken abgleichen. Mehrfachidentitäten sollen mithilfe eines Detektors aufgedeckt werden. Die neuen Regeln umfassen etwa das Schengen-Informations-System, die Fingerabdruck-Datenbank Eurodac und das Visa-Informationssystem.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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