So schützen Sie sich vor Zugriffen der NSA
16. Juni 2013, 09:36 | 5 KommentareDas titanic-magazin.de hat eine interressanten Artikel geschrieben, wie man sich am besten vor Zugriffen durch die NSA schützt:
Zitat:
Kaufen Sie sich ein 64k-Modem (noch besser: 16k-Modem) und laden Sie sich den Internet Explorer 4 herunter! Auf diese Weise sind Sie auf der Datenautobahn zu langsam, um von der Internetpolizei gesehen zu werden.
Sie haben ein absolutes Chaos an Dateiverzeichnissen, das ein Mensch unmöglich jemals zu überblicken bzw. überklicken imstande wäre? Hier gilt es, Ordnung zu schaffen! Denn je schneller der freundliche Herr von der NSA findet, wonach ihn gelüstet, desto eher werden Sie wieder mit Ihrer kleinen, verstörenden Datenwelt allein gelassen...
Wenn Sie auf Ihrem PC ein Benutzerkonto namens Pete_NSA entdecken, sollten Sie mißtrauisch werden, aber keinesfalls in Panik geraten: Pete wartet Ihren Rechner immerhin gratis und bemüht sich stets, Ihnen ein möglichst angenehmes Klima des Ausgespähtwerdens zu schaffen. Das sollten Sie jedenfalls bedenken!
Unter jeder Mail, die Sie verfassen, findet sich eine von der NSA hinzugefügte Signatur? Wie etwa: "Dear receiver! This e-mail was officially proofread by the NSA to avoid displeasing content in order to guarantee your complete satisfaction! Thank you for your understanding. You"re welcome!"? Dann freuen Sie sich doch! Ihre weitergegebenen Inhalte werden also lediglich redigiert, um peinlichen Sozialschaden von Ihnen abzuwenden. Schicken Sie zu Weihnachten und vielleicht sogar zu Ostern eine liebgemeinte Postkarte ins Hauptquartier der NSA, und Sie werden im großen Jahresabschlußbericht* vielleicht sogar die bessere Note erhalten!
Sie finden es nun ziemlich nervig, was für einen Wahnsinnsaufwand man betreibt, um Ihr langweiliges Leben auszuspionieren? Dann gehen Sie doch auf www.nsa.gov, legen Sie sich einen Account an und laden Sie (verläßlich!) einmal wöchentlich einen Statusbericht zu den neuesten Begebenheiten in Ihrem Leben hoch (inkl. Onaniestatistik)! So einfach ist das.
*Hardcover; Nacktfotos in Farbe; 92 Billiarden Seiten; rund 17$ auf amazon.de
Sie haben ein absolutes Chaos an Dateiverzeichnissen, das ein Mensch unmöglich jemals zu überblicken bzw. überklicken imstande wäre? Hier gilt es, Ordnung zu schaffen! Denn je schneller der freundliche Herr von der NSA findet, wonach ihn gelüstet, desto eher werden Sie wieder mit Ihrer kleinen, verstörenden Datenwelt allein gelassen...
Wenn Sie auf Ihrem PC ein Benutzerkonto namens Pete_NSA entdecken, sollten Sie mißtrauisch werden, aber keinesfalls in Panik geraten: Pete wartet Ihren Rechner immerhin gratis und bemüht sich stets, Ihnen ein möglichst angenehmes Klima des Ausgespähtwerdens zu schaffen. Das sollten Sie jedenfalls bedenken!
Unter jeder Mail, die Sie verfassen, findet sich eine von der NSA hinzugefügte Signatur? Wie etwa: "Dear receiver! This e-mail was officially proofread by the NSA to avoid displeasing content in order to guarantee your complete satisfaction! Thank you for your understanding. You"re welcome!"? Dann freuen Sie sich doch! Ihre weitergegebenen Inhalte werden also lediglich redigiert, um peinlichen Sozialschaden von Ihnen abzuwenden. Schicken Sie zu Weihnachten und vielleicht sogar zu Ostern eine liebgemeinte Postkarte ins Hauptquartier der NSA, und Sie werden im großen Jahresabschlußbericht* vielleicht sogar die bessere Note erhalten!
Sie finden es nun ziemlich nervig, was für einen Wahnsinnsaufwand man betreibt, um Ihr langweiliges Leben auszuspionieren? Dann gehen Sie doch auf www.nsa.gov, legen Sie sich einen Account an und laden Sie (verläßlich!) einmal wöchentlich einen Statusbericht zu den neuesten Begebenheiten in Ihrem Leben hoch (inkl. Onaniestatistik)! So einfach ist das.
*Hardcover; Nacktfotos in Farbe; 92 Billiarden Seiten; rund 17$ auf amazon.de
Gut das ganze ist nicht ganz so ernst zunehmen. Oder vielleicht doch?
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Erde hat möglicherweise sieben von neun planetarischen Grenzen überschritten. Das zeigt der planetare Gesundheitscheck des PIK.
Cyberkriminelle passen ihre Phishing-Kampagnen der Jahreszeit an. Aktuell hat man es auf Streaming-User abgesehen.
Ähnliche News:
Microsofts Cloud-Geschäft stört laut Google Wettbewerb
Diskriminierende Preise: Google beschwert sich bei EU über Microsoft
aleX fotografiert: Einen unvergesslichen Sonneuntergang am Mondsee
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
WSUS veraltet: Microsoft will Funktionalität aber beibehalten
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
iPhone 16 Pro im Falltest: So viel hält das neue Handy aus
Open Source: Fehlende Anerkennung belastet Entwickler
Winzige Nuklear-Batterie soll jahrzehntelang funktionieren
aleX fotografiert: Herbstzeitlose - Die giftige Schönheit des Spätsommers
Diskriminierende Preise: Google beschwert sich bei EU über Microsoft
aleX fotografiert: Einen unvergesslichen Sonneuntergang am Mondsee
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
WSUS veraltet: Microsoft will Funktionalität aber beibehalten
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
iPhone 16 Pro im Falltest: So viel hält das neue Handy aus
Open Source: Fehlende Anerkennung belastet Entwickler
Winzige Nuklear-Batterie soll jahrzehntelang funktionieren
aleX fotografiert: Herbstzeitlose - Die giftige Schönheit des Spätsommers
Weitere News:
Elektromobilität: In fünf Jahren könnten Festkörperakkus weit verbreitet sein
Leck in russischem Modul stellt Risiko für die ISS dar
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
Meta muss 91 Millionen Euro Strafe zahlen
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Blizzard arbeitet angeblich an neuem Starcraft-Projekt
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
NVIDIA Blackwell-Grafikkarten: Daten zu RTX 5080 und 5090 geleakt
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score
Leck in russischem Modul stellt Risiko für die ISS dar
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
Meta muss 91 Millionen Euro Strafe zahlen
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Blizzard arbeitet angeblich an neuem Starcraft-Projekt
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
NVIDIA Blackwell-Grafikkarten: Daten zu RTX 5080 und 5090 geleakt
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(5)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024