"Zerologon": Neuentdeckte Windows-Schwachstelle macht Angreifer sofort zu Admins

16. Sep. 2020, 14:24 |  0 Kommentare

Attacke kürzt Wege für Cyberkriminelle unter Windows Server stark ab - Bedrohung für Privatnutzer aber überschaubar

Forscher des Unternehmens Secura haben eine neue Schwachstelle in Microsofts Windows-Betriebssystem entdeckt und auch gleich per Proof-of-Concept gezeigt, wie diese sich ausnutzen lässt. Die Lücke (CVE-2020-1472) ist ernst, Microsoft bezeichnet sie selbst als "kritisch" und im Common Vulnerability Scoring System erhielt sie 10 von 10 Punkten.

Privatnutzer dürfen sich allerdings entspannen, denn Windows Server wird kaum bis gar nicht privat eingesetzt. Denn die Angriffsmethode ist vor allem dazu geeignet, (Firmen-)Netzwerke zu unterwandern und kann Cyberkriminellen die Arbeit dabei massiv erleichtern, dokumentiert Ars Technica.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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