EU beendet Browserstreit mit Microsoft

16. Dez. 2009, 13:55 |  0 Kommentare

Die EU-Kommission hat im Streit über die Dominanz von Microsoft auf dem Markt für Web-Browser das jüngste Angebot des Konzerns angenommen. Die Nutzer sollen beim Start von Windows nun unter bis zu zwölf verschiedenen Browsern auswählen können.

Die EU-Kommission erklärte am Mittwoch in Brüssel Zugeständnisse des weltgrößten Software-Konzerns für rechtsverbindlich und stellte damit das dazugehörige Wettbewerbsverfahren ein.

Hält sich Microsoft nicht an das Abkommen, wird eine Strafzahlung in Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes fällig. Die Wirksamkeit der Abmachung wird in zwei Jahren nochmals überprüft werden und Microsoft muss der Kommission halbjährlich über den Stand des Systems berichten.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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