Gefälschte Youporn-Mahnungen im Umlauf

18. August 2017, 23:45 |  0 Kommentare

In E-Mails, die vorgeben von einer Anwaltskanzlei zu kommen, werden 207 Euro für die Nutzung des Erwachsenenunterhaltungs-Portals gefordert.

In Deutschland meldeten sich zahlreiche Internet-Nutzer bei den Verbraucherzentralen weil sie vermeintliche Zahlungsaufforderungen einer Münchner Anwaltskanzlei für die Nutzung von Youporn erhielten. Gegenüber der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bestätigte die Münchner Kanzlei, dass die E-Mails gefälscht sind.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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