Ausgetrocknetes Österreich: Letzte Generation erweitert Proteste auf Google Maps
20. Juni 2024, 16:48 | 0 KommentareBild: Letzte Generation/KI
Am Donauinselfest soll es dann wieder zu "Störungen" in der realen Welt kommen
Der ausgetrocknete Wörthersee, tote Weinberge, ein Staudamm ohne Wasser. Mit dem Titel "Unsehenswürdigkeiten" geht die Letzte Generation in eine neue Phase ihres Protests. Bilder bekannter Sehenswürdigkeiten in Österreich werden KI-gestützt entfremdet und dann auf Google Maps hochgeladen. Wer dort dann nach dem Fuschlsee, Hallstatt oder der Alten Donau sucht, sieht ein trauriges Setting, vor dem die Aktivistinnen und Aktivisten auch mit dieser Aktion warnen wollen.
Letzte Generation österreich @letztegenAT
Aus österreichischen Sehenswürdigkeiten werden bald Unsehenswürdigkeiten, wenn wir nicht sofort handeln & dieser Klimakatastrophe entgegensteuern. Wenn wir weiterhin die atemberaubenden Landschaften unserer Heimat bewahren wollen, dann brauchen wir jetzt ernsthafte Klimapolitik!
Am 19. Juni, 2024 um 14:47 via ✕
Aus österreichischen Sehenswürdigkeiten werden bald Unsehenswürdigkeiten, wenn wir nicht sofort handeln & dieser Klimakatastrophe entgegensteuern. Wenn wir weiterhin die atemberaubenden Landschaften unserer Heimat bewahren wollen, dann brauchen wir jetzt ernsthafte Klimapolitik!
Am 19. Juni, 2024 um 14:47 via ✕
Man betont, dass es sich hier nur um eine Erweiterung der Proteste handelt. Man will weiterhin auch physisch auftreten, etwa beim diesjährigen Donauinselfest, das von 21. bis 23. Juni 2024 stattfinden wird.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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