Apple soll sich TSMCs gesamten N3-Bestand gesichert haben
Für den kommenden iPhone-Chip A17 Bionic soll Apple sich Chips aus TSMCs erstem 3-nm-Verfahren besorgt haben - und zwar alle.
Für den Nachfolger des in den aktuellen iPhones verbauten SoC A16 Bionic soll Apple sich alle im N3-Verfahren bei TSMC gefertigten Chips gesichert haben. Das berichtet WCCF Tech unter Berufung auf die in Branchenkreisen gut vernetzte taiwanische Webseite Digitimes.
Demnach will Apple die Prozessoren nicht nur für den kommenden A17 Bionic verwenden, sondern auch für den M3-Chip, der in Computern und möglicherweise Tablets zum Einsatz kommen wird. Der N3-Prozess soll eine hohe Ergiebigkeit haben; es gibt allerdings keine absoluten Zahlen, wie viele Chips sich Apple gesichert haben soll.
Mehr dazu:
Apple hat fast die gesamte 3-nm-Kapazität von TSMC gebucht
Die Prozessoren für Apples kommende iPhones, Macbooks und iMacs sollen technologisch führend sein. Dafür ist nur der modernste Halbleiterprozess gut genug.
Die Prozessoren für Apples kommende iPhones, Macbooks und iMacs sollen technologisch führend sein. Dafür ist nur der modernste Halbleiterprozess gut genug.
WCCF Tech vermutet, dass Apple TSMC beim Preis der Prozessoren entgegengekommen ist, um sich 100 Prozent des Bestandes zu sichern und so einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu haben. Für TSMC dürfte eine entsprechende Vereinbarung mit Apple ebenfalls lohnenswert sein angesichts der Tatsache, dass Apple normalerweise keine Probleme damit hat, seine Geräte zu verkaufen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Zusätzlich gibt es mit dem Apple Pencil Pro einen komplett neuen Stift, das iPad Air gibt es jetzt auch in einer größeren Version, und das Basis-iPad wird günstiger
Laut internen Informationen des WSJ sollen die KI-Prozessoren Apple im aktuell von Nvidia dominierten Markt der KI-Hardware aufstellen.
Ähnliche News:
Mysteriöser Hinweis auf Apple-Website befeuert wilde Gerüchte
Warren Buffett reduziert sein Apple-Beteiligung deutlich
Apple bessert bei umstrittenen Gebühren für App-Entwickler nach
Apple gesteht Problem von ausfallendem iPhone-Wecker ein
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Apple muss auch iPad für alternative App-Marktplätze öffnen
iPhone und Co.: Nutzer ungefragt von Apple-ID abgemeldet
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Warren Buffett reduziert sein Apple-Beteiligung deutlich
Apple bessert bei umstrittenen Gebühren für App-Entwickler nach
Apple gesteht Problem von ausfallendem iPhone-Wecker ein
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Apple muss auch iPad für alternative App-Marktplätze öffnen
iPhone und Co.: Nutzer ungefragt von Apple-ID abgemeldet
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Weitere News:
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024