Einsätze im Mittelmeer: Frontex will 13.000 Geflüchtete mit Drohnen aufgespürt haben

21. April 2022, 15:02 |  0 Kommentare


Bild: Airbus

Nach Malta stationiert die EU-Grenzagentur jetzt auch eine Langstreckendrohne auf Kreta. Zur Aufklärungstechnik gibt es widersprüchliche Angaben.

Frontex hat nach eigenen Angaben in 300 Fällen mindestens 13.000 Geflüchtete mithilfe von Langstreckendrohnen entdeckt und an die zuständigen Küstenwachen gemeldet. Seit Mai des vergangenen Jahres stationiert die EU-Grenzagentur für derartige Einsätze eine Heron 1 des israelischen Rüstungskonzerns IAI in Malta. Die Drohne ist offiziell auf die maltesische Luftwaffe zugelassen.

Den Auftrag für Frontex-Drohnen erhielt der deutsche Ableger des Airbus-Konzerns in Bremen, der auch vier Heron 1 für die Deutsche Bundeswehr in Mali fliegt. Sie werden von einer mobilen Anlage am Rande des internationalen Flughafens nahe der maltesischen Hauptstadt Valletta gesteuert. Weitere Techniker von Airbus sind dort für Wartung und Reparatur zuständig.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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