Inflation: Publisher Take-Two erhöhen die Preise für Videospiele
Der CEO von Take-Two sieht keinen "bedeutenden" Widerstand gegen 70 Euro teure Games. Andere Publisher zogen mit den Preiserhöhungen nachDer CEO von Spielepublisher Take-Two, Strauss Zelnick, hat im jüngsten Geschäftsbericht betont, dass es bisher keinen nennenswerten Widerstand gegen die Preiserhöhung auf 70 US-Dollar für Videospiele gibt. Diese Ansicht teilt er nicht nur für sein Unternehmen, sondern sieht sie auch für die gesamte Branche.
Die Diskussion über die Preisgestaltung von Videospielen hat in den letzten Monaten an Fahrt aufgenommen, da mehrere große Publisher den Preis für ihre AAA-Titel auf 70 US-Dollar, und damit in der 1:1 Umrechnung auch auf 70 Euro, angehoben haben. Zelnick räumte ein, dass es immer Diskussionen und unterschiedliche Meinungen über die Preise von Videospielen gibt. Er betonte jedoch, dass es bislang keinen "bedeutenden" Widerstand von Seiten der Verbraucher gegeben hat. Die Entscheidung, den Preis auf 70 US-Dollar festzusetzen, basiere auf unternehmerischen Überlegungen, die den Wert und die Qualität des Spiels berücksichtigen.
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