Wo der digitale Blaulicht-Funk TETRA noch Lücken hat

21. Juni 2022, 20:22 |  0 Kommentare

Einsatzkräfte kommunizieren über ein eigenes Digitalfunknetz. Das ist erstaunlich gewachsen, aber noch nicht vollständig.



In 7 Bundesländern ist das Vollnetz für den Digitalfunk bereits fertig ausgebaut. In einigen Teilen Österreichs verwenden Sicherheitsorganisationen allerdings noch immer lieber analoge Methoden. Doch das soll sich 2022 nun ändern: Das letzte Bundesland Österreichs - Kärnten - soll, zumindest in Teilen, an das heimische TETRA-Digitalnetz geschlossen werden.

Doch nicht nur in Kärnten gibt es Lücken. Auch in Vorarlberg ist das TETRA-Netz in manchen Teilen noch nicht ausgebaut. Auch das soll noch 2022 aktiv angegangen werden, erzählt Wolfgang Müller, Abteilungsleiter für kritische Informationssysteme beim Innenministerium. Müller versuchte seit 11 Jahren, die Verantwortlichen in den Ländern von den Vorteilen und dem Nutzen des Digitalfunks zu überzeugen. "Es lag nicht an der Technik, sondern an politischen Entscheidungsfindungsprozessen. Diese brauchen Zeit", erzählt Müller.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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