EU beschließt europäische Filmquote für Netflix und Co
Die verantwortlichen Minister haben auf europäischer Ebene eine Reform der Medienrichtlinie vereinbart.Netflix, Amazon und andere Video-Abrufanbieter müssen künftig 30 Prozent europäische Filme in ihrem Repertoire vorweisen. Die EU-Medienminister beschlossen am Dienstag in Brüssel eine entsprechende Änderung der EU-Medienrichtlinie. Außerdem gelten Vorgaben zu Jugendschutz und Werbung künftig auch für Videoplattformen wie YouTube und soziale Medien, bei denen Videos eine wichtige Rolle spielen. Großbritannien, Dänemark, Finnland, die Niederlande und Luxemburg trugen den Kompromiss nicht mit, wurden aber von den anderen Staaten überstimmt. Diese Länder waren gegen eine verpflichtende europäische Filmquote für On-Demand-Videodienste eingetreten. Bisher gilt eine 20-prozentige europäische Filmquote nur für Fernsehsender. Auch das Europaparlament hat für die Reform der Richtlinie eine 30-prozentige Quote verlangt.
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