Neue Lücken in Intels Management Engine gefährden viele PCs
23. Juli 2018, 11:23 | 0 KommentareGleich vier Bugs in der umstrittenen Technologie öffentlich gemacht - Lokale Angreifer könnten Rechner komplett übernehmen
Unter dem Namen Management Engine (ME) sind zahlreiche aktuelle PCs mit einer Software ausgestattet, von der viele Nutzer gar nichts wissen - und die sie auch gar nicht entfernen können. Immerhin läuft die Intel ME als Teil des Prozessor-Chipsatzes vollständig unabhängig vom eigentlichen Betriebssystem, erlaubt aber eine weitreichende Kontrolle eines damit ausgestatteten Systems. Entsprechend unerfreulich sind Sicherheitslücken in dieser Komponente.
Intel muss nun vier Fehler in seiner Management Engine eingestehen. Die schwerste davon wird unter dem Titel "Buffer overflow in HTTP handler" geführt. Sie erlaubt es einem Angreifer, der sich im selben lokalen Netzwerk befindet, beliebigen Code in der Active Management Technology (AMT) auszuführen. Mit einer solchen Attacke ließe sich ein System also komplett übernehmen. Die anderen drei Lücken sind vergleichsweise weniger gefährlich, so brauchen zwei davon erhöhte Berechtigungen - also etwa einen Administratorzugang.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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