Intel will Ursache für Prozessorabstürze gefunden haben
23. Juli 2024, 19:27 | 0 KommentareSchuld soll die Firmware der Raptor-Lake-CPUs sein, die zu hohe Spannung anfordert. Ein Update ist geplant, macht bereits entstandenen Schaden aber nicht rückgängig
Intel will nun die Ursache für die Abstürze entdeckt haben: Die CPUs würden zu hohe Spannung anfordern, verlautbarte der Hersteller in einem Forenbeitrag. Mitte August will man Updates ausliefern. Diese sollen zumindest zukünftige Schäden verhindern.
Unsere Analyse der zurückgesandten Prozessoren bestätigt, dass die erhöhte Betriebsspannung auf einen Microcode-Algorithmus zurückzuführen ist, wodurch die falsche Spannung angefordert wird
... heißt es bei Intel. Dabei soll es sich tatsächlich um die ...
eigentliche Ursache
... der Stabilitätsprobleme handeln. Das Unternehmen bestätigte auch ein Fertigungsproblem bei einigen Prozessoren der 13. Generation. Dieses soll allerdings bereits seit 2023 behoben sein und nichts mit den aktuellen Prozessorabstürzen zu tun haben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Update:
Raptor Lake: Intel plant keinen Rückruf fehleranfälliger Prozessoren
Intel hält die Probleme bei Core-Prozessoren der 13. und 14. Generation für gelöst – ein Rückruf oder Verkaufsstopp sei nicht notwendig.
Intel hält die Probleme bei Core-Prozessoren der 13. und 14. Generation für gelöst – ein Rückruf oder Verkaufsstopp sei nicht notwendig.
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Stromhungrige CPUs mit 6 GHz und mehr soll es auch von Intel erst einmal nicht mehr geben. Eine detaillierte Liste zeigt niedrigere Frequenzen.
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