OnlyFans-Fall zeigt perfekt die Zensurmacht von Visa und Mastercard auf
Das Ende für sexuell explizite Inhalte auf OnlyFans sorgt für Kritik am Einfluss der großen Kreditkartenfirmen.Bei der Entscheidung, keine sexuell expliziten Inhalte auf OnlyFans mehr zuzulassen, scheint die Rolle der großen Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard maßgeblich gewesen zu sein. Wie Protocol berichtet, kommt nun lautstarke Kritik daran auf, welche Macht über Inhalte auf Webseiten die großen Kreditkartenfirmen besitzen.
Während viele OnlyFans beschuldigen, Sexarbeiter*innen auf der Jagd nach Investmentkapital und Bekanntheit zu opfern, muss einem klar sein, wo die wahre Schuld liegt: Bei den Banken und Kreditkartenunternehmen wie Mastercard, die es ablehnen, in einem fehlgeleiteten und bösartigen evangelikalen Krieg gegen Porno Stellung zu beziehen
... heißt es etwa vonseiten der Free Speech Coalition, einer Organisation, die sich für Pornodarsteller*innen einsetzt.
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Über 5,5 Milliarden US-Dollar haben Fans im Vorjahr auf der Plattform ausgegeben.
Für einen Dollar pro Minute redet eine KI-generierte Stimme, die wie die Lieblings-Influencerin klingt
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