So gefährlich sind Fake-News
Bild: Pixabay
Daher ist es umso wichtiger geworden, Behauptungen auf sozialen Medien mit Skepsis zu begegnen - und seriöse Quellen zu suchen
Der amerikanische Rapper Kanye West ist tot, bei einem tragischen Autounfall verstorben. Diese Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz. Und stellte sich nach wenigen Stunden als frei erfunden heraus. Nicht alles, was im Netz steht, stimmt auch.
Aber auch nicht alles, was als "Fake" betitelt wird, ist zwingend falsch: Gerade im Internet verschwimmen manchmal die Tatsachen. Fake-News, Falschnachrichten oder genauer: Gezielt zur Manipulation verbreitete Falschinformationen sind auf sozialen Medien keine Seltenheit. Ein Instagram-Bild mit angeblichen Fakten könnte genauso gut ein Unsinn sein wie der Link zu einem scheinbar seriösen Artikel auf einer Website.
Auch für die Verbreitung von Fake-News gibt es unterschiedlichste Gründe: Manche sollen gezielt zu politischer Manipulation beitragen, indem mit unbewiesenen Gerüchten Unsicherheit geschürt wird.
Andere sollen User mit vermeintlich spannenden Nachrichten auf Webseiten locken - um dann mit der dadurch gestiegenen Nutzerzahl mehr Werbung zu verkaufen und Geld zu verdienen. Manche Nachrichten sind komplett frei erfunden, andere Meldungen beziehen sich auf echte Nachrichten und verdrehen sie, indem sie diese um Falschinformation erweitern.
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