Ruf nach Internet-Sperren in Österreich
25. August 2008, 10:59 | 0 KommentareDer Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche [VAP] hat für Österreich Internet-Sperren nach französischem Vorbild gefordert. Nutzern, die wiederholt Urheberrechtsverletzungen begehen, soll der Netzzugang gekappt werden. Darüber hinaus kündigte der Verein eine Klage gegen das Usenet-Portal Firstload an.
Das Urheberrecht habe bei vielen Internet-Nutzern keinen hohen Stellenwert, beklagte Werner Müller, Generalsekretär des VAP, bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien. Urheberrechtsverletzungen im Netz würden aber auch die österreichische Film- und Musikwirtschaft treffen.
Beim Schutz der Kreativwirtschaft vor "Raupkopien" ortete der VAP "dringenden Verbesserungsbedarf". Müller sprach sich für eine gesetzliche Regelung nach französischem Vorbild aus, die Internet-Sperren für Nutzer vorsieht, die wiederholt nichtlizenzierte Inhalte aus dem Netz laden.
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