Schwere Sicherheitslücke in Word monatelang offen

27. April 2017, 18:23 |  0 Kommentare

Weil Microsoft beim Stopfen einer Sicherheitslücke ein halbes Jahr trödelte, konnten Angreifer ungehindert User ausspionieren und Millionen Bankkonten ausräumen.

Microsoft sorgt derzeit in der Sicherheitsbranche für Kopfschütteln. Stein des Anstoßes ist eine schwerwiegende Lücke in Word, die mit einem Software-Update am 11. April behoben wurde.

So weit, so schlecht. Die Schwachstelle ist nämlich bereits seit neun Monaten bekannt, Microsoft soll zumindest vor sechs Monaten von einem Sicherheitsforscher der Firma Optiv darüber in Kenntnis gesetzt worden sein, wie Reuters berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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