Kefir am 28. Sep. 2020 um 21:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Corona: 36 Prozent verwenden Bargeld seltener

Das Banking wurde durch Corona digitaler - auch beim Bezahlen in den Geschäften.

Corona hat auch bei Banken alles auf den Kopf gestellt. Die Digitalisierung hat einen enormen Schub bekommen - von der digitalen Bankberatung bis zum Zahlen in den Shops hat sich seit März vieles verändert. Doch zu Beginn der Krise, kurz vor dem coronabedingten Lockdown in Österreich, gab es zuerst einen großen Run auf Bargeld.

"Am Freitag, den 13. März, als es die ersten Gerüchte über den Lockdown gab, wurde viermal so viel Bargeld abgehoben wie an einem normalen Freitag", sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank am Montag in Wien bei einem Pressegespräch. Das sei für Banken eine "große Herausforderung" gewesen - nicht etwa, weil es an Bargeld fehlen würde, sondern aus logistischen Gründen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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