Neil Young rechnet mit Spotify ab: "Beschissener, kastrierter Klang"
30. Januar 2022, 11:02 | 0 KommentareNachdem der US-Musiker der Plattform den Rücken gekehrt hat, legt er auf seiner Webseite mit deftigen Worten nach
Neil Young und Musik-Streaming ist seit jeher ein heikles Thema. Jahrelang boykottierte der Musiker Services wie Spotify, fand in der Vergangenheit aber auch deftige Worte für Apple und die über iTunes verkaufte digitale Musik. Die Qualität der komprimierten Dateien bezeichnete er wiederholt als grauenhaft. Streaming sei die schlechteste Audiotechnik der Geschichte, selbst Kassetten hätten einen besseren Klang als die Online-Plattformen.
Sein eigener Versuch, einen Audioplayer und eine Musik-Plattform namens "Pono" mit verlustfreier digitaler Musik zu starten, scheiterte 2017. Praktisch zeitgleich machte er sein gesamtes musikalisches Werk unkomprimiert online zugänglich. Auf Spotify und andere Services war er bereits 2016 zurückgekehrt. Nach der Kontroverse um den US-Podcaster Joe Rogan, dem vorgeworfen wird, verharmlosende und falsche Informationen zum Coronavirus und der Impfung zu verbreiten, hat Young einmal mehr genug von Spotify.
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Nach Kontroverse um vom Streaminganbieter tolerierte Falschinformationen über das Coronavirus in Podcasts
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