VAP fürchtet um Zugriff auf Vorratsdaten

30. Mai 2007, 18:21 |  0 Kommentare

Der Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche fordert einen neuen Entwurf zur Vorratsdatenspeicherung, weil er um den Zugriff auf die Daten fürchtet.

Während die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung von Telekom-Anbietern bis zu Bürgerrechtlern auf Grund des massiven Einschnitts in die Privatsphäre und ungeklärter Kostenfragen verurteilt wird, fürchtet die Kreativwirtschaft eine zu "sanfte" Auslegung.

Der Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche [VAP] hat am Dienstag in einer Aussendung die geplante Novellierung des Telekommunikationsgesetzes entschieden abgelehnt und vor einer Aushebelung des Urheberrechtsgesetzes im Internet gewarnt.





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