Überwachung

Internetprovider gegen Hintertür für Vorratsdaten

31. Januar 2017, 14:00 |  0 Kommentare

Der Internetprovider-Verband ISPA will der Polizei Daten zu Straftätern zur Verfügung stellen, aber keinesfalls in massenhafter Form wie bei der Vorratsdaten-Speicherung.

SPÖ und ÖVP planen in ihrem überarbeiteten Regierungsprogramm neue Überwachungsmaßnahmen - allen voran mehr Videoüberwachung und eine anlassbezogene Speicherung von Telekom-Daten ("Quick Freeze"). Der Verband der österreichischen Internetserviceprovider (ISPA) pocht allerdings darauf, dass letzteres nur bei schweren Straftaten genehmigt wird.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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