Oxfam und deren falsche Spiel mit der Armut
18. Januar 2020, 09:180
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Wir haben eine Flüchtlingskrise, Brexit, Handelskrieg, Klimawandel, grassierende Armut! Ja! Die Welt zeigte sich in den vergangenen Jahren von einer stürmischen Seite, dabei ist vieles besser als immer wieder behauptet wird.
Immer im Jänner findet im schweizerischen Davos das Weltwirtschaftsforum statt. Selbstverständlich nutzt die Nichtregierungsorganisation (NGO) Oxfam diese Bühne und präsentiert einen Bericht zur Entwicklung von Armut und Reichtum in der Welt.
Der Tenor ist immer der selbe: Die Welt wird immer ungerechter, was vor allem an den Reichen läge, die immer mehr Vermögen auf Kosten der Armen anhäuften. Zwischen den Zeilen schwing immer die Botschaft mit, dass es ohne Reichtum keine Armut gäbe.
Und ja! Es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die am globalen Aufschwung nicht teilnehmen können. Menschen, die von leider von Kriegen vertrieben oder Regierungen unterdrückt werden.
Die jährliche Kritik von Oxfams an der globalen Wohlstandsentwicklung zeichnet dennoch ein übertriebenes und verzerrtes Bild. Gerade für die Lebensumstände der ärmeren Menschen auf der Welt stellen die vergangenen Jahrzehnte einen eindeutigen und nicht außer acht zu lassenden Fortschritt dar.
Einkommen, Versorgung, Gesundheit und Bildung haben sich deutlich verbessert. Aber von all dem ist bei Oxfam nichts hören.
Aber ist eh ganz klar, den gute Nachrichten verkaufen sich schlechter als niederschmetternde, während letztere die Spendenfreudigkeit anregen.
Und da wären wir wieder mal beim lieben Geld ..
Fakt ist .. Knapp 40 Prozent des eine Milliarde Euro umfassenden Budgets von Oxfam International setzte sich 2018/19 aus Spenden zusammen. Mehr braucht man dem nicht hinzuzufügen.
Und das Bild, das Oxfam von der Armut auf der Welt zeichnet, wird der Komplexität des Themas bei weiterm nicht gerecht. Denn trotz der ungleichen Vermögensverteilung ist der Anteil der Menschen, die in Armut leben, zwischen 1981 und 2015 von 44 Prozent auf weniger als zehn Prozent gesunken ..
Und anstatt die Menschen darüber aufzuklären, dass und aus welchen Gründen auch immer die Armut auf der Welt sinkt, zieht es Oxfam vor, einen fiktiven Zusammenhang zwischen der Armut auf der einen und dem Reichtum auf der anderen Seite herzustellen ..
Immer im Jänner findet im schweizerischen Davos das Weltwirtschaftsforum statt. Selbstverständlich nutzt die Nichtregierungsorganisation (NGO) Oxfam diese Bühne und präsentiert einen Bericht zur Entwicklung von Armut und Reichtum in der Welt.
Der Tenor ist immer der selbe: Die Welt wird immer ungerechter, was vor allem an den Reichen läge, die immer mehr Vermögen auf Kosten der Armen anhäuften. Zwischen den Zeilen schwing immer die Botschaft mit, dass es ohne Reichtum keine Armut gäbe.
Und ja! Es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die am globalen Aufschwung nicht teilnehmen können. Menschen, die von leider von Kriegen vertrieben oder Regierungen unterdrückt werden.
Die jährliche Kritik von Oxfams an der globalen Wohlstandsentwicklung zeichnet dennoch ein übertriebenes und verzerrtes Bild. Gerade für die Lebensumstände der ärmeren Menschen auf der Welt stellen die vergangenen Jahrzehnte einen eindeutigen und nicht außer acht zu lassenden Fortschritt dar.
Einkommen, Versorgung, Gesundheit und Bildung haben sich deutlich verbessert. Aber von all dem ist bei Oxfam nichts hören.
Aber ist eh ganz klar, den gute Nachrichten verkaufen sich schlechter als niederschmetternde, während letztere die Spendenfreudigkeit anregen.
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Fakt ist .. Knapp 40 Prozent des eine Milliarde Euro umfassenden Budgets von Oxfam International setzte sich 2018/19 aus Spenden zusammen. Mehr braucht man dem nicht hinzuzufügen.
Und das Bild, das Oxfam von der Armut auf der Welt zeichnet, wird der Komplexität des Themas bei weiterm nicht gerecht. Denn trotz der ungleichen Vermögensverteilung ist der Anteil der Menschen, die in Armut leben, zwischen 1981 und 2015 von 44 Prozent auf weniger als zehn Prozent gesunken ..
Und anstatt die Menschen darüber aufzuklären, dass und aus welchen Gründen auch immer die Armut auf der Welt sinkt, zieht es Oxfam vor, einen fiktiven Zusammenhang zwischen der Armut auf der einen und dem Reichtum auf der anderen Seite herzustellen ..
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