10.000 Dollar Belohnung: Fan löst Problem mit lästigen Ladezeiten in "GTA Online"
Management von CPU-Threads war offenbar Flaschenhals, Problem wird mit offiziellem Update behoben
Was das milliardenschwere Studio bislang nicht geschafft hat, ist "t0st", vulgo "tostercx", geglückt. Frustriert vom langen Aufenthalt am Ladebildschirm begab er sich auf Ursachensuche und wurde fündig. Er fand zwei Probleme, die den Einstieg in ein Game massiv verzögern.
Grob erklärt: Ein Teil der Verzögerung entsteht durch die ineffiziente Kompilierung einer Liste, die wahrscheinlich alle Gegenstände enthält, die man im Spiel für Ingame-Währung erwerben kann. Das zweite Hindernis ist eine Prüfung dieses Datenbestands auf Duplikate, der eigentlich gar nicht notwendig ist. Zu allem Überfluss wird für diesen Mechanismus nur ein CPU-Thread beansprucht, obwohl auf praktisch jedem Computer längst Mehrkernprozessoren zum Einsatz kommen, die einen oder zwei Threads pro Kern bieten.
"t0st" entwickelte schließlich einen experimentellen Workaround namens "GTA Booster", der eine Optimierung für die Listenkompilierung vornimmt und die Duplikatsprüfung überspringt. Auf seinem System konnte er damit die Ladezeit von sechs Minuten auf eine Minute und 50 Sekunden - oder um fast 70 Prozent - drücken. Er hat seine Lösung auch Anfang März über Github veröffentlicht, empfiehlt ihren Einsatz aber nur für Entwickler.
Für "t0st" hat sich die Arbeit auch gelohnt. Im Rahmen des "Bug Bounty"-Programms des Studios erhält er 10.000 Dollar.
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