"100-Dollar-Laptop" für heimische Schulen

09. Okt. 2007, 11:26 |  0 Kommentare

An vier österreichischen Volksschulen werden demnächst 100 Laptops der Initiative "One Laptop per Child" im Unterricht getestet. Am XO gefällt dem Unterrichtsministerium das Konzept des Teilens, nur bei der Software hapert es noch etwas.

Eigentlich sind die als "100-Dollar-Laptops" [One Laptop per Child, OLPC] bekanntgewordenen Rechner des MIT vor allem für Kinder in Entwicklungsländern gedacht, doch auch hierzulande kann man sich für das neuartige Konzept des mittlerweile XO genannten Rechners erwärmen.

"Wir warten nur noch darauf, dass die Laptops geliefert werden", sagte Christian Dorninger, Geschäftsführer der IT-Leitungsgruppe im Unterrichtsministerium, gegenüber Ress.at.

Sobald die 100 bestellten Rechner da sind, sollen sie softwaremäßig aufgerüstet und dann auf ihre Tauglichkeit im österreichischen Unterricht in je einer Volksschule in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland getestet werden.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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