23C3: Rückweisungsquote bei ePass-Bildern noch immer recht h
Laut einer Befragung von 25 Meldeämtern zwischen Februar und September 2006 weisen 67 Prozent der Behörden die eingereichten Fotos für den Biometriepass "hin und wieder" zurück. Dies erklärte Constanze Kurz, Forschungsassistentin an der Berliner Humboldt-Universität, am Donnerstag auf dem 23. Chaos Communication Congress (23C3) in Berlin. Insgesamt habe sich die Situation im Vergleich zu den Anfangszeiten Ende 2005 aber "etwas verbessert". Damals hätten die Verwaltungsmitarbeiter Bürger mit für die digitale biometrische Erfassung nicht geeigneten Bildern "noch zwei- und dreimal nach Hause geschickt". Jetzt hätten nur noch fünf Prozent der Meldestellen angegeben, dass sie eingereichte Fotos "oft" zurückweisen.
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