30.000 Dollar Schaden: Admin löschte aus Wut auf Arbeitgeber Dateien und Konten

14. Okt. 2017, 17:03 |  0 Kommentare

In Minnesota wurde ein ehemaliger Systemadmin verurteilt, weil er das System seines ehemaligen Arbeitgebers manipuliert hatte

Ein ehemaliger Systemadministrator wurde von einem Gericht in Minnesota wegen absichtlicher Sabotage verurteilt. Der Mann soll nach seiner Kündigung Dateien und Konten gelöscht haben, um seinem ehemaligen Arbeitgeber Schaden zuzufügen. Bei weiteren Konten änderte er laut Golem.de die Passwörter. Um seine Spuren zu verwischen, formatierte er vor der Rückgabe seines Arbeitsrechners die Festplatte des Laptops.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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