5G-Lücke bedroht hunderte Smartphone-Modelle
Forscher deckten Sicherheitslücken bei über 700 Smartphones auf, die 5G-Netze verwenden. Diese machen es Angreifern einfach.Forscher der Singapore University of Technology deckten nun Sicherheitslücken auf, von denen über 700 Smartphones und andere 5G-fähige Geräte von bekannten Herstellern betroffen seien. Es gehe vor allem um Geräte, die 5G-Modems großer Chipsatzhersteller wie MediaTek und Qualcomm nutzen. USB und IoT-Modems seien ebenso betroffen, wie hunderte Smartphone-Modelle, darunter zahlreiche Modelle, die mit Android oder IoS laufen.
Konkret geht um gezielte Angriffe, unter anderem auf Smartphones. Die Angreifer könnten relativ einfach eine Verbindung mit einem anderen 5G-Netzwerk herzustellen. Laut den Forscher laufe das so ab: Sobald ein Angreifer in der Nähe des Gerätes sei, könne dieser ohne weitere Kenntnisse (z.B. Details zur SIM-Karte oder anderer Informationen zum Smartphone) eine falsche 5G-Verbindung herstellen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, beliebige Nutzerpasswörter über eine eigene E-Mail-Adresse zurückzusetzen. Tausende von Gitlab-Instanzen sind gefährdet.
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