A1 stützt Ski-WM mit Glasfaser und LTE

12. Februar 2013, 10:12 |  1 Kommentar

Welcher technische Aufwand hinter den Kulissen der alpinen Ski-Weltmeisterschaft steckt, konnte die futurezone bei einem Lokalaugenschein in Schladming erfahren. Mit Glasfaser- und LTE-Netz versorgt A1 internationale Medien und die Organisation der Großveranstaltung.

Während sich Ski-Athleten die steile Piste hinunterstürzen, die Zuseher im Zielstadion am Fuße der Planai jubeln und Moderatoren sich in Rage reden, sorgt die Technik im Hintergrund der WM dafür, dass alles wie am Schnürchen läuft. Organisation, Medien und Zuschauer verlassen sich auf eine Infrastruktur, die leistungsfähig und zuverlässig sein muss. A1 hat diese Infrastruktur über mehrere Jahre geplant und aufgebaut.

Unter anderem zählen 15 Kilometer Glasfaserkabel, 19 Kilometer Netzwerkkabel, 280 Telefonanschlüsse und 16 LTE-Mobilfunksender dazu. Im Medien-Center werden 600 Arbeitsplätze für Journalisten mit LAN und WLAN versorgt. A1 ist auch für die Übertragung des ORF-Bildsignals nach Wien verantwortlich. 22 ausländische TV- und Radiostationen sind davon ebenfalls abhängig. Über 40 Moderatorenkabinen auf drei Stockwerken neben dem Zielstadion sind mit dem Zeitnehmungssystem und dem Internet verbunden.



Alle Infos dazu findet ihr auf der Futurezone





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