Abo-Zahlung nicht möglich: Epson dreht unschuldigen Kunden die Druckerpatronen ab
23. März 2022, 15:10 | 0 KommentareBild: Epson
Überweisungen stehen aus, weil es Probleme zwischen bestimmten Banken und Epson gibt
Das britische Portal "The Register" berichtet von einem Kunden, dessen Druckerpatronen unerwartet aus der Ferne komplett deaktiviert wurden. Der Mann namens John Lamont hatte sich vergangenes Jahr für ein Readyprint-Abo entschieden. Im vergangenen Februar erhielt er schließlich eine Benachrichtigung von Epson, dass der Einzug der Abogebühr nicht möglich war und er seine Zahlungsdaten aktualisieren müsse, da bei einem zweiten Zahlungs-Fehlschlag seine gelieferten Patronen gesperrt würden.
Lamont folgte den Anweisungen und brachte seine Kontoinformationen auf den neuesten Stand. Dennoch schlug die nächste Zahlung fehl, Epson legte daraufhin seinen Drucker still. Nach dem Einschalten zeigte dieser nur noch die Meldung "Der Readyprint-Dienst ist aufgrund eines Account-Problems nicht verfügbar" an.
Der Kundendienst konnte dem Betroffenen zwar nicht direkt helfen, empfahl ihm aber, die Bezahlung des Druck-Abos mit der Karte einer anderen Bank vorzunehmen. Das Problem ist darin behaftet, dass Epsons eigener Zahlungsdienstleister ein Problem mit Karten hat, die Zweifaktorauthentifizierung über das "Strong Customer Authentication"-Verfahren (SCA) nutzen.
spotter jotter @spotjot
Hello @EpsonUK, You have a known issue with ReadyPrint taking payments from Natwest, and yet you have disabled MY printer because of a problem which is not my fault. I cannot phone up to pay, and cannot print anything. Please sort this out, I am not the only user affected!
Am 14. März, 2022 um 15:20 via ✕
Hello @EpsonUK, You have a known issue with ReadyPrint taking payments from Natwest, and yet you have disabled MY printer because of a problem which is not my fault. I cannot phone up to pay, and cannot print anything. Please sort this out, I am not the only user affected!
Am 14. März, 2022 um 15:20 via ✕
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Einige Premium-Abonnenten sehen auf Youtube neuerdings Werbeeinblendungen verschiedenster Art. Laut Google ist das nicht beabsichtigt.
Bei dem Praktikanten handelt es sich wohl um einen Master-Studenten von der Universität Peking. Er soll Monate an Arbeit seiner Kollegen zerstört haben.
Ähnliche News:
YouTube testet deutlich günstigeres Premium-Abo
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
CCC droht mit Anleitungen zur Überwachungssabotage
Netflix hebt nun auch Abopreise in Österreich an
Apple Intelligence soll für iPhone-User mit teurem Abo kommen
Logitech: "Es gibt keine Pläne für eine Abo-Maus"
Forever Mouse: Logitech-Chefin kann sich Maus mit Abo vorstellen
Netflix erreicht knapp 280 Millionen Abonnenten
Preiswertes Netflix-Abo ohne Werbung verschwindet nun komplett
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
CCC droht mit Anleitungen zur Überwachungssabotage
Netflix hebt nun auch Abopreise in Österreich an
Apple Intelligence soll für iPhone-User mit teurem Abo kommen
Logitech: "Es gibt keine Pläne für eine Abo-Maus"
Forever Mouse: Logitech-Chefin kann sich Maus mit Abo vorstellen
Netflix erreicht knapp 280 Millionen Abonnenten
Preiswertes Netflix-Abo ohne Werbung verschwindet nun komplett
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024