aleX am 19. Mai 2023 um 21:26 |  9 Kommentare | Lesezeit: 3 Minuten, 11 Sekunden

Alex fotografiert: Wieder nicht die Störche von Fridolfing - aber einiges Anderes

Heute haben wir uns wieder nach Fridolfing aufgemacht, um die Störche zu fotografieren. Wurde leider wieder nichts draus, aber dafür einiges Anderes Interessantes.

Wir haben uns Heute wieder nach Fridolfing aufgemacht und wollten unser Glück wieder in der Storchfotografie versuchen. Nur leider machten uns die Beiden einen Strich durch die Rechnung und zeigten sich in den 2 Stunden, welche wir Vorort waren, kein einziges Mal.

So vertrieben wir uns die Zeit ein wenig mit Landschaftsfotografie ..


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Dann entdeckten wir auf einem Acker ein paar Kiebitze. Ein wirklich schöner Vogel aus der Familie der Regenpfeifer. Sie sind Bodenbrüter und ihre Eier galten früher als Delikatesse. Heutzutage aber dürfen die diese nicht mehr gesammelt werden, da der Kiebitz in seinem Bestand global bedroht ist. 2015 wurde Er deswegen auf die Internationale Rote Liste gefährdeter Vogelarten gesetzt.

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Und dann tauchten auch noch Grünschenkel auf. Ein monotypischer Vogel aus der Familie der Schnepfenvögel. Er ist ein Brutvogel der borealen Zone Nordeurasiens. In Mitteleuropa ist er während der Zugzeiten ein regelmäßiger Durchzügler. Im Wattenmeer der Niederlande können im Mai sowie im Juli bis September mehrere tausend Grünschenkel beobachtet werden.

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Als wäre dies nicht genug und dass Schicksal wollte uns ein wenig dafür entschädigen, das es heute keine Störche abzulichten gab, tauchten unweit von uns, ein paar Rostgänse auf.

Sie gehören zu den sieben Arten der im deutschen Sprachraum auch als Kasarkas bezeichneten Gattung Tadorna, die der oft als Halbgänse bezeichneten Unterfamilie Tadorninae zugerechnet werden. Wie für diese Gattung charakteristisch weist die Rostgans sowohl Merkmale gründelnder Enten der Seichtwasserzone als auch Merkmale äsender Gänse angrenzender Weideflächen auf.

Sie sind in den innerasiatischen Steppen und Halbwüsten beheimatet. In Europa gibt es wildlebende Populationen, die man jedoch alle Gefangenschaftsflüchtlingen zugerechnet werden.


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Kurz vor der Heimfahrt haben wir dann noch einen Kiebitz ..

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.. eine Schwalbe ..

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.. und einen Turmfalken ..

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.. direkt im Flug abgelichtet.

Gar nicht so einfach. Weil sie auf der Suche nach der Thermik für ihren Flug, recht schnell nach "oben Schrauben". Sprich sehr schnell im Kreis fliegen ..
^^


Im Album "Behold the Beauty of Nature" findest Du weitere 392 Fotos.


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Mehr von den Freilassinger Störchen:
Die Störche von Freilassing
Am Schornstein der Lokwelt Freilassing, im Deutschen Bayern, hat sich im März ein Storchenpaar niedergelassen und in Windeseile Begattung und Nestbau vollzogen.



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