Aliensuche: Seti@home geht nach 20 Jahren offline
Im März bekommt das Projekt zur verteilten Analyse den letzten Schub an DatenMit einem neuen Ansatz und einem ambitionierten Ziel ging am 17. Mai 1999 das Projekt Seti@home ans Netz. Wissenschafter der University of California riefen darin Internetnutzer rund um die Welt dazu auf, Rechenleistung für Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen.
Konkret verteilte man Datenpakete mit Informationen zu aus dem Weltraum empfangenen Signalen von verschiedenen Observatorien - in der Hoffnung, mehr über das All zu erfahren und dabei Hinweise auf intelligente, außerirdische Lebensformen zu finden. Für die Teilnehmer bedeutete das keine Einschränkungen, denn die Seti-Software analysierte die Informationen nur, wenn der PC gerade nicht in Verwendung war. Nach mehr als 20 Jahren wird Seti ("Search for Extraterrestrial Intelligence") nun sein Onlineprogramm einstellen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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