Amazon droht Sammelklage, weil Arbeitern offenbar Mittagspause verwehrt wurde

28. März 2021, 13:16 |  0 Kommentare

Erst kürzlich geriet der Konzern bereits in Kritik, weil Lieferfahrer offenbar aus Stress in Flaschen urinieren müssen

Im Rahmen einer Klage wird Amazon vorgeworfen, Mitarbeitern in seinen kalifornischen Logistikzentren keine Mittagspause gewährt zu haben. Da die verantwortlichen Anwälte eine Sammelklage anstreben, wurde ebendiese nun an ein Bundesgericht weitergeleitet, nachdem der Fall im Februar beim San Francisco County Superior Court eingereicht wurde.

Lovenia Scott, eine ehemalige Angestellte, berichtet in der Klageschrift, dass im Warenhaus in Vacaville die vorgeschriebene 30-minütige Essenspause nicht eingeplant wurde, berichtet "The Verge". Wenn Arbeiter diese doch zugesprochen bekamen, wurde von ihnen erwartet, ständig ihre Walkie-Talkies zu überwachen, falls Probleme auftreten sollten. Dies schränkte manchmal ihre Pausenzeit ein, so die Klage.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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