Amazon Prime Video zeigt ab 2024 mehr Werbung

22. Sep. 2023, 20:38 |  3 Kommentare


Bild: Amazon

Wer die Werbung nicht sehen will, soll zusätzlich zum Prime-Abo extra bezahlen.

Im Juni machten Berichten die Runde, dass Prime Video künftig mehr Werbung enthalten wird. Jetzt hat das Amazon bestätigt. Im Artikel "Ein Update zu Prime Video" ist zwar nur von Deutschland die Rede, es ist aber sehr wahrscheinlich, dass das auch Österreich betrifft.

Damit wir noch mehr fantastische Inhalte für Prime-Mitglieder anbieten können, und um diese Investitionen über einen langen Zeitraum weiter zu erhöhen, werden Prime Video-Titel in Deutschland ab 2024 in begrenztem Umfang Werbung enthalten.


Amazon argumentiert die Maßnahme damit, dass das Prime-Abo dafür nicht im Preis steigen wird - zumindest nicht 2024. Derzeit kostet es 8,99 Euro. Die Jahresmitgliedschaft gibt es um 89,90 Euro. Wer mit der Werbung gar nicht leben kann, soll sich laut Amazon freikaufen können. Diese "neue werbefreie Option", wie sie Amazon nennt, kann zum Prime-Abo dazugebucht werden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Amazon kopiert Temu
Amazon will am Temu-Hype teilhaben: In neuen Haul-Store kostet alles nur wenige US-Dollar und wird direkt aus China geliefert.


Ähnliche News:
Amazon will smarte Brillen für Lieferfahrer entwickeln
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Home-Office bei Amazon: Chef empfiehlt Mitarbeitern Kündigung
Amazon werden falsche Prime-Preisangaben vorgeworfen
Direct-to-Cell: Amazon wird Satellitennetz mit Mobilfunk verbinden
Amazon-Lieferungen per Straßenbahn ist ein Erfolg
Mehr Werbung auf Prime Video: Verbraucherschützer kritisieren Amazon scharf
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Amazons Homeoffice-Verbot frustriert Mitarbeiter
Amazon.com stoppt Verkauf von Google TV Streamer


Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(3)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top