Kefir am 14. Juli 2021 um 20:28 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 5 Sekunden

Amazon Ring Doorbell: Videos sind jetzt verschlüsselt


Bild: Amazon

Damit kann das Video-Material, das vor der Wohnung gefilmt wird, nicht mehr von Fremden ausgewertet werden.

Bisher war es bei der Amazon Ring Doorbell möglich, dass das gefilmte Material von Cyberkriminellen abgefangen wird, weil es unverschlüsselt übertragen wurde. Auch die Polizei konnte - sofern Nutzer*innen dieses freigaben - auf das Videomaterial zugreifen. Über die Video-Doorbell kann eine Wohnungsbesitzer*in Personen sehen, hören und mit ihnen sprechen - und zwar von überall aus per Ring-App. Man kann Besucher*innen somit auch sagen, dass man gerade nicht zu Hause ist.

Dieses Videomaterial, das die Kamera gefilmt hat, wurde bisher ungeschützt übertragen und in der Amazon Web Services (AWS)-Cloud gespeichert. Ab sofort findet die Übertragung der Aufnahmen verschlüsselt statt, wie Znet berichtet. Damit werden Zugriffe von außen erschwert. Die Verschlüsselung der Aufnahmen gilt ab sofort in den USA, soll aber in Kürze weltweit verfügbar sein.

Verschlüsselt wird via Amazons Video-Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE). Nutzer*innen müssen dieses Feature zum Schutz der Privatsphäre allerdings selbst installieren, weil es wird seitens Amazon nur optional angeboten. Es ist dazu auch notwendig, ein Update der Ring-App am Smartphone zu installieren.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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