Amazon: Vernichten von Waren ist billiger, als sie zu spenden

26. Nov. 2021, 13:28 |  0 Kommentare

Unternehmen, die den Amazon Marketplace nutzen, können sich laut Amazon-Deutschland-Chef Kleber das Verschenken von Produkten oft nicht leisten

Immer wieder tauchen Videos aus Amazon-Lagerhallen auf, in denen die Vernichtung von Waren zu sehen ist. An einem Standort in Schottland sollen es sogar 130.000 Produkte pro Woche sein, wie der britische Sender ITV im Sommer berichtete.

In einem Interview mit dem "Handelsblatt" wehrt sich Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber jedoch gegen den Vorwurf, dass Rücksendungen massenhaft vernichtet würden. "Bei der Ware, die uns gehört", liege dieser Anteil "im Promillebereich", sagt er.

Stattdessen würden nur Dinge entsorgt, "die aus Gründen der Hygiene oder der Produkthaftpflicht nicht mehr verkauft werden dürfen". Außerdem habe der Konzern rund 1,5 Millionen unverkäufliche Klein- und Großpackungen an lokale Tafeln gespendet, berichtet "Golem".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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