AMS-Schulungsfirma Ibis Acam wurde Ziel einer Cyberattacke
Es ist nicht auszuschließen, dass auch Daten abgeflossen sind. Der Schulungsbetrieb ist durch die Attacke nicht beeinflusstDie Ibis Acam, die für das Arbeitsmarktservice (AMS) Schulungen ausrichtet, ist Anfang Juli Ziel einer Cyberattacke geworden. Angreifer hätten sich Zugang zum IT-Netzwerk verschafft, daraufhin seien sofort alle betroffenen Systeme ausgeschaltet und vom Internet getrennt worden. Man könne dennoch nicht mit Sicherheit ausschließen, dass Daten abgeflossen seien, heißt es auf der Website von Ibis Acam. Laut einer Sprecherin könnten bis zu 39.000 Datensätze betroffen sein.
Die Daten beträfen unter anderem Personen, die vom AMS zu Ibis Acam zu Schulungen geschickt werden, so die Sprecherin zur APA. So könnten Daten zu Namen, Adressen oder Anwesenheitsdaten von Schulungsteilnehmern betroffen sein, heißt es auf der Website weiter. Auch auf Mitarbeiterdaten könnten sich die Angreifer Zugriff verschafft haben.
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