Apple erhält bei Apple-Pay-Zahlungen 0,15 Prozent

13. Sep. 2014, 13:25 |  0 Kommentare



Banken und Zahlungsdienstleister zahlen für die Inkludierung in Apple Pay. Außerdem erhält Apple einen Diskont-Tarif bei Transaktions-Gebühren.

Nach der Vorstellung des neuen Bezahldienstes Apple Pay dringen immer mehr Informationen darüber an die Öffentlichkeit. Wie es scheint, kann Apple einen enormen Verhandlungserfolg vorweisen. Angeblich müssen Banken und Zahlungsdienstleister, etwa Kreditkarten-Unternehmen, bei jeder Zahlung 0,15 Prozent der Rechnungssumme an Apple abliefern, berichtet MacRumors.

Apple wäre damit direkt an den Einnahmen von Finanzdienstleistern beteiligt. Ein Privileg, dass Hauptkonkurrent Google für seinen Bezahldienst Wallet nicht erhält.

Außerdem erhält Apple einen Diskont-Tarif bei Transaktionsgebühren. Laut der New York Times liegt die Rate, die Apple hierbei mit Banken verhandelt hat, sogar unter jener von Kreditkarten-Anbietern. Banken und Kreditkarten-Unternehmen nehmen diese Regelung in Kauf, weil sie Apple Pay große Zukunftschancen einräumen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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