schaf am 14. Sep. 2017 um 17:03 | Lesezeit: 56 Sekunden

Apple Keynote-Panne: Face ID hat nicht versagt, schuld waren Apple-Leute

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Bild: Screenshot

Bei der Präsentation der neuen Gesichtserkennung des iPhone X kam es zu einer peinlichen Panne. Nun gab das Unternehmen den Grund dafür bekannt.

Bei der Apple Keynote am Dienstag missglückte das Entsperren des neuen iPhone X. Statt des Homescreens erschien die Meldung, dass der Pin-Code eingegeben werden muss.

Software-Chef Craig Federighi musste anschliessend zu einem zweiten Gerät greifen, mit dem die wohl wichtigste technologische Neuerung im neuen Gerät, die Face-ID-Entsperrung, dann klappte. Futter für Kritiker und Medienschaffende - für Apple jedoch eine unschöne Situation.

Nun wurde aber bekannt, warum das Malheur passiert ist. Yahoo.com berichtet, das iPhone X sei in den Stunden vor der Präsentation von mehreren Leuten in die Hand genommen worden. Bei jedem Mitarbeiter hat Face ID versucht das Gesicht zu identifizieren und scheiterte natürlich daran, da es auf Craig gesperrt war.

Deswegen verlangte das iPhone dann just bei der Vorführung aus Sicherheitsgründen ein Passwort.



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