Apple Keynote-Panne: Face ID hat nicht versagt, schuld waren Apple-Leute
1
Kommentar
Bei der Präsentation der neuen Gesichtserkennung des iPhone X kam es zu einer peinlichen Panne. Nun gab das Unternehmen den Grund dafür bekannt.
Bei der Apple Keynote am Dienstag missglückte das Entsperren des neuen iPhone X. Statt des Homescreens erschien die Meldung, dass der Pin-Code eingegeben werden muss.
Software-Chef Craig Federighi musste anschliessend zu einem zweiten Gerät greifen, mit dem die wohl wichtigste technologische Neuerung im neuen Gerät, die Face-ID-Entsperrung, dann klappte. Futter für Kritiker und Medienschaffende - für Apple jedoch eine unschöne Situation.
Nun wurde aber bekannt, warum das Malheur passiert ist. Yahoo.com berichtet, das iPhone X sei in den Stunden vor der Präsentation von mehreren Leuten in die Hand genommen worden. Bei jedem Mitarbeiter hat Face ID versucht das Gesicht zu identifizieren und scheiterte natürlich daran, da es auf Craig gesperrt war.
Deswegen verlangte das iPhone dann just bei der Vorführung aus Sicherheitsgründen ein Passwort.
via
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Anbieter von kostenlosen Apps ohne Gewinnerzielungsabsicht werden von der infolge des DMA eingeführten "Kerntechnologiegebühr" befreit
Bei einigen iPhone-Nutzern versagen die Wecker am Morgen. Die Ursache ist unbekannt, doch nun hat Apple den Fehler anerkannt, so dass bald Abhilfe kommen könnte.
Ähnliche News:
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Apple muss auch iPad für alternative App-Marktplätze öffnen
iPhone und Co.: Nutzer ungefragt von Apple-ID abgemeldet
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
Apple veröffentlicht mehrere On-Device-LLMs als Open Source
Apple steht mit FIFA kurz vor Einigung für Übertragungsrechte
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Apple muss auch iPad für alternative App-Marktplätze öffnen
iPhone und Co.: Nutzer ungefragt von Apple-ID abgemeldet
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
Apple veröffentlicht mehrere On-Device-LLMs als Open Source
Apple steht mit FIFA kurz vor Einigung für Übertragungsrechte
Weitere News:
"Finger-Guillotine": Cybertruck trennte fast Finger von YouTuber ab
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Candy Crush: Priester soll Kirchengelder für Handyspiele veruntreut haben
Googles Pixel 8a komplett geleakt
Kasperskys KI angeblich in russischen Militärdrohnen
Firefox-Userin lässt 7.400 Tabs offen
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Neues Tool soll politische Deepfakes enttarnen
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024