Apple klagt Recyclingpartner, der 100.000 Geräte weiterverkauft haben soll
iPhones, iPads und Watches wieder in Umlauf gebracht statt zerlegt - 23 Millionen Dollar Schadenersatz gefordertIT-Konzern Apple rühmt sich nicht nur seiner Geräte, sondern versucht auch verstärkt, mit Nachhaltigkeit zu punkten. Ein Teil davon ist die Rücknahme von Altgeräten, die - so verspricht es das Unternehmen - fachgerecht zerlegt und die enthaltenen Materialien weitestmöglich recycelt werden sollen.
Für dieses Unterfangen arbeitet der Konzern mit Partnerfirmen zusammen, denen man das Knowhow dafür zur Verfügung stellt Einen solchen Partner klagt Apple nun allerdings auf rund 23 Millionen Dollar Schadenersatz. Dieser soll über 100.000 iPhones, iPads und Watches, die eigentlich für die Zerlegung bestimmt waren, weiterkauft haben, schreibt "The Logic".
Geklagt hat man das Unternehmen Quantum Lifecycle Partners, in welches die einst eigenständige Firma GEEP Canada mittlerweile eingegliedert wurde.
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