schaf am 15. Januar 2019 um 12:34 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Apple: Qualcomm verweigerte Chips für aktuelle iPhones

Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen offenbart immer neue Details über das Verhältnis zwischen den beiden Firmen

Qualcomm verweigert Apple mittlerweile den Zugriff auf die eigenen Chips, berichtet CNET. Dies sei der Grund dafür, dass iPhone XS (Max) sowie iPhone XR ausschließlich mit LTE-Modems von Intel ausgeliefert werden. Üblicherweise greift Apple hier bewusst zu mehreren Anbietern, um die Abhängigkeit von einem Zulieferer zu reduzieren und den Preis möglichst gering zu halten.

Die Nachricht kommt dabei durchaus überraschend. Bisher waren Beobachter davon ausgegangen, dass es Apple war, das angesichts des Rechtsstreits bewusst auf Qualcomm verzichtet hat. Aus dem Verfahren wird zudem klar, wie viel Qualcomm bisher pro iPhone verdient hat: 7,50 US-Dollar war Apple das Modem des Partners wert. Ein Wert, den Apple für unangemessen hält, was auch Teil des Verfahrens ist. Der iPhone-Hersteller sieht den passenden Preis hingegen bei 1,50 US-Dollar.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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