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Apple schätzt Reparierbarkeit von Macs unrealitisch ein

27. Februar 2021, 13:04 |  0 Kommentare

In Frankreich müssen Unternehmen wie Apple Reparierbarkeit bewerten - nach eigenem Ermessen. Die Noten von iFixit stimmen damit teilweise nicht überein.

Seit einiger Zeit müssen Unternehmen eine Reparierbarkeitsbewertung für ihre Produkte angeben, wenn sie diese in Frankreich produzieren wollen. Eines dieser Unternehmen ist Apple. Es hat bereits damit begonnen, Noten zu verteilen. Davon berichtet das IT-Magazin The Register.

Allerdings scheint das Unternehmen bei einigen Geräten optimistischer zu sein als unabhängige Teams wie iFixit. Dem Macbook Pro 16 Zoll von 2019 gibt der Konzern etwa eine Punktzahl von 6,3 aus 10, während iFixit hier einen von zehn Punkten gibt. Das Problem besteht darin, dass fast alle Komponenten verlötet und selbst Verschleißteile wie der Power-Button kaum erreichbar sind.

Das Macbook Air M1 erhält von Apple ebenfalls eine recht hohe Punktzahl. Hier ist es ohne etwas Übung allerdings schwierig, an Komponenten zu gelangen, obwohl der untere Deckel des Gerätes verschraubt ist. Auch bedeutet der Ausfall von RAM, SSD oder CPU den Tausch des gesamten Mainboards, was teuer werden kann.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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