Apple soll Arbeitsrecht-Verletzungen in China bewusst ignoriert haben

11. Dez. 2020, 10:58 |  0 Kommentare

Das werfen Ex-Mitarbeiter dem Konzern vor. Produktionspartner sollen die Kurzarbeitsgrenzen nicht einhalten, die seit sechs Jahren verpflichtend sind

Bei der Herstellung ihrer Geräte arbeitet Apple mit chinesischen Produzenten wie Foxconn und Pegatron zusammen, die schon häufiger in Kritik wegen ihres Umgangs mit Arbeitern gerieten. Deshalb führte die chinesische Regierung bereits 2014 ein neues Gesetz ein, das die Arbeitskonditionen verbessern und stabilisieren sollte.

Apples Produktionspartner sollen sich allerdings nicht an die neuen Regeln gehalten haben - und Apple davon gewusst haben, berichtet "The Information". Als Quelle werden sowohl Apple-Mitarbeiter als auch eine interne Präsentation des Konzerns zitiert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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