Apple und Samsung müssen Bußgeld für Handy-Drosselung zahlen

24. Okt. 2018, 17:18 |  0 Kommentare

Laut italienischer Wettbewerbsbehörde wollten die Smartphone-Hersteller ihre Kunden zum Kauf neuer Geräte bewegen

Die italienischen Behörden haben wegen der Drosselung von Samsung- und Apple-Geräten Bußgelder in der Höhe von fünf beziehungsweise zehn Millionen Dollar verhängt. Die Wettbewerbshüter gaben an, dass Apple und Samsung "unehrliche Geschäftspraktiken" durchgeführt haben, indem sie Updates von Betriebssystemen ältere Geräte verlangsamten.

Die beiden Firmen haben die Aktualisierungen laut italienischen Behörden an ihre Kunden ausgerollt, obwohl sie wussten, dass es zu Einbußen bei der Leistung kommen würde. Diese seien weder erklärt worden noch konnten Nutzer nachträglich die volle Performance wiederherstellen.

Dafür hagelte es zwei Mal Geldstrafen in der Höhe von fünf Millionen Euro. Apple muss zusätzlich fünf Millionen Dollar zahlen, weil "essenzielle Informationen" zu Lithium-Batterien zurückgehalten wurden - etwa, wie man den Akku beim iPhone tauschen kann.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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