schaf am 26. Okt. 2022 um 10:18 |  0 Kommentare | Lesezeit: 59 Sekunden

Apple wird iPhones auf USB-C umstellen


Bild: Pexels

Nachdem die EU den USB-C-Anschluss ab 2024 verpflichtend gemacht hat, lenkt Apple ein: iPhones werden künftig keine Lightning-Buchse mehr haben.

Auf einer Veranstaltung des Wall Street Journals in Laguna Beach, Kalifornien, hat Apples Marketing-Chef Greg Joswiak bestätigt, dass kommende iPhones einen USB-C-Anschluss haben werden. Wie unter anderem Bloomberg und Techcrunch berichten, sagte Joswiak, dass sich Apple an die von der Europäischen Union verabschiedete Gesetzgebung halten werde.

Demnach müssen in der EU vertriebene neue elektronische Geräte wie Smartphones ab Herbst 2024 einen USB-C-Ladeanschluss besitzen. Viele Elektrogeräte, die unter die neue Regelung fallen, verwenden bereits USB-C - etwa Tastaturen, Tablets oder auch Kopfhörer. Apple ist einer der wenigen Hersteller, der bei seinen iPhones und auch bei Kopfhörern weiterhin auf den eigenen Lightning-Anschluss setzt.

Allerdings ist Apple bei seinen eigenen Geräten nicht konsequent: Während das Unternehmen seine Macbooks und iPads mittlerweile komplett auf USB-C umgestellt hat, verwenden die iPhones sowie die Airpods-Kopfhörer samt Airpods Max weiterhin den alten Lightning-Anschluss. Vor allem bei den iPhones ist das ärgerlich, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit geringer ist als bei modernen USB-C-Standards.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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