Apples Safari-Browser künftig ohne "Do-not-track"-Funktion
Die nächste Version des Safari-Browsers wird "Do-not-track" nicht mehr unterstützen, um Privatsphäre zu schützen.Die kommende Safari-Version 12.1 wird keine "Do not track"-Wünsche mehr an Server verschicken, wie engadget berichtet.
Das liegt nicht daran, dass Apple auf die Privatsphäre seiner Nutzer keinen Wert mehr legt. Ganz im Gegenteil, die Maßnahme soll den Datenschutz verbessern.
Apple argumentiert, dass der Do-not-track-Standard sich nicht durchgesetzt habe, weil er nicht verbindlich war. Webseiten- und Plattformbetreiber konnten die Aufforderungen einfach ignorieren.
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