Apple

Apples Safari-Browser künftig ohne "Do-not-track"-Funktion

07. Februar 2019, 22:05 |  1 Kommentar

Die nächste Version des Safari-Browsers wird "Do-not-track" nicht mehr unterstützen, um Privatsphäre zu schützen.

Die kommende Safari-Version 12.1 wird keine "Do not track"-Wünsche mehr an Server verschicken, wie engadget berichtet.

Das liegt nicht daran, dass Apple auf die Privatsphäre seiner Nutzer keinen Wert mehr legt. Ganz im Gegenteil, die Maßnahme soll den Datenschutz verbessern.

Apple argumentiert, dass der Do-not-track-Standard sich nicht durchgesetzt habe, weil er nicht verbindlich war. Webseiten- und Plattformbetreiber konnten die Aufforderungen einfach ignorieren.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at







Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Apples peinlicher Passwort-Patzer
Eine Sicherheitslücke in Apples neuer Passwörter-App von iOS 18 und iPadOS 18 hat es ermöglicht, dass Passwörter mit der Voiceover-Funktion laut vorgelesen wurden.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(1)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top