ARBÖ warnt vor teuren "Routenplaner-Fallen"
28. Januar 2010, 18:31 | 0 KommentareAuf seiner Website bietet der ARBÖ mit seinem Routenplaner allen Interessierten die Möglichkeit, auf kostenlose Weise die gewünschte Route für eine Autofahrt zu finden. Wer ganz allgemein über Suchmaschinen nach dem Begriff "Routenplaner" sucht, riskiert, Geschäftemachern zum Opfer zu fallen und sehr viel für eine Auskunft zu bezahlen, warnt der ARBÖ.
So wurden in einem ganz konkreten Fall stolze 96 Euro für eine Fahrtroutenabfrage verlangt. Das Tückische dabei: Die gewissenlosen Geschäftemacher erwecken den Eindruck, man befinde sich auf der Website eines bekannten Autofahrerklubs, etwa des ARBÖ, der dieses Service kostenlos anbietet.
Skeptisch werden die User erst später, wenn man per E-Mail nach Daten gefragt und ein Kennwort zugeschickt bekommt. Vollends überrascht und geschockt ist man dann, wenn plötzlich eine Rechnung in Höhe von 96 Euro eintrudelt.
Mehr dazu findest Du auf helpv1.orf.at
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Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
Künftig ist es in den Metadaten ersichtlich, wenn ein Foto mit generativer KI bearbeitet wurde.
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